SOS Verhackertbrot (2024)

 15,00

SOS Verhackertbrot!

Wo knüpft man an nach dem Erfolgsjahr mit „Böll böll Kernöl“? Am besten dort, wo man gewesen ist: bei handgemachter Musik im Dialekt und in der Steiermark, dem grünen Herz von Österreich, die nicht nur musikalisch, sondern speziell auch im Bereich der Kulinarik so einiges zu bieten hat!
Das neue Album 2024 lässt dabei musikalisch-kulinarisch keine Wünsche offen – vom Verhackertbrot bei einer Buschenschankjause über die Essgewohnheiten der Söhne Kuahtuttnmichls bis hin zum kulinarischen Kulturschock des Rasta Sepp in Jamaika.
Überall wird die österreichische Kulinarik genossen und gefeiert – und das zurecht! Selbst etwaigen Körperreaktionen nach dem Genuss sollte man seinen Freiraum lassen, denn G’sundheit geht schließlich vor Anstand.

Lebensweisheiten

Mit offenen Augen gehen die Buam stets durchs Leben – das hört man auch bei ihren Liedertexten. Da steckt immer viel Arbeit drin, denn von nix kommt bekanntlich nix.
So werden eben Sehnsüchte nach Unerreichtem untersucht, aber auch die Angewohnheiten jener, die gewisse Dinge erst erledigen, „wenn die Zeit zuwa kimmt“. Der Klassiker unter den Lebensweisheiten für schüchterne Burschen ist aber zweifelsohne jener, dass man sich halt einfach mal „ummitrauen“ muss.

Emotionen…

… gibt es nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Privatleben. Die schönste Symphonie ist jene, die alles in Einklang bringt, was dazugehört.
Das ist nicht nur innerhalb der Musik so, sondern auch im Familienleben. Seit die Kinder da sind, wissen diesen die Buam umso mehr zu schätzen.

Plötzlich modern? Oder back to the roots?

Die Pagger Buam sagen: „Warum nicht beides?“

Längst mitten im 21. Jahrhundert angekommen gibt es viele Grenzen in der Musik nicht mehr. Volksmusik wird verjazzt, Pop verschlagert oder ver-„quetscht“ (i.S.d. steirischen Harmonika).
Die Buam haben mit ihrem Gesang mittlerweile einen unverwechselbaren Klang erschaffen. Warum also nicht mal diesen Gesang mit anderen Instrumenten begleiten? Das Album bietet genau diese Vielfalt, basierend auf dem markanten Dialektgesang der Weststeirer.
Dennoch werden sie keinesfalls auf ihre Wurzeln vergessen. So ist die Tracht nach wie vor ein Hauptbestandteil jedes Auftritts der Buam. Frei nach dem Motto „Mir san vom Land, man kennt’s am Gwand“ tragen sie ihre Lederhose mit Stolz, so klingt das Weststeirische Jodelpotpourri oder andere Polkas gleich nochmal authentischer.

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Beschreibung

SOS Verhackertbrot!

Wo knüpft man an nach dem Erfolgsjahr mit „Böll böll Kernöl“? Am besten dort, wo man gewesen ist: bei handgemachter Musik im Dialekt und in der Steiermark, dem grünen Herz von Österreich, die nicht nur musikalisch, sondern speziell auch im Bereich der Kulinarik so einiges zu bieten hat!
Das neue Album 2024 lässt dabei musikalisch-kulinarisch keine Wünsche offen – vom Verhackertbrot bei einer Buschenschankjause über die Essgewohnheiten der Söhne Kuahtuttnmichls bis hin zum kulinarischen Kulturschock des Rasta Sepp in Jamaika.
Überall wird die österreichische Kulinarik genossen und gefeiert – und das zurecht! Selbst etwaigen Körperreaktionen nach dem Genuss sollte man seinen Freiraum lassen, denn G’sundheit geht schließlich vor Anstand.

Lebensweisheiten

Mit offenen Augen gehen die Buam stets durchs Leben – das hört man auch bei ihren Liedertexten. Da steckt immer viel Arbeit drin, denn von nix kommt bekanntlich nix.
So werden eben Sehnsüchte nach Unerreichtem untersucht, aber auch die Angewohnheiten jener, die gewisse Dinge erst erledigen, „wenn die Zeit zuwa kimmt“. Der Klassiker unter den Lebensweisheiten für schüchterne Burschen ist aber zweifelsohne jener, dass man sich halt einfach mal „ummitrauen“ muss.

Emotionen…

… gibt es nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Privatleben. Die schönste Symphonie ist jene, die alles in Einklang bringt, was dazugehört.
Das ist nicht nur innerhalb der Musik so, sondern auch im Familienleben. Seit die Kinder da sind, wissen diesen die Buam umso mehr zu schätzen.

Plötzlich modern? Oder back to the roots?

Die Pagger Buam sagen: „Warum nicht beides?“

Längst mitten im 21. Jahrhundert angekommen gibt es viele Grenzen in der Musik nicht mehr. Volksmusik wird verjazzt, Pop verschlagert oder ver-„quetscht“ (i.S.d. steirischen Harmonika).
Die Buam haben mit ihrem Gesang mittlerweile einen unverwechselbaren Klang erschaffen. Warum also nicht mal diesen Gesang mit anderen Instrumenten begleiten? Das Album bietet genau diese Vielfalt, basierend auf dem markanten Dialektgesang der Weststeirer.
Dennoch werden sie keinesfalls auf ihre Wurzeln vergessen. So ist die Tracht nach wie vor ein Hauptbestandteil jedes Auftritts der Buam. Frei nach dem Motto „Mir san vom Land, man kennt’s am Gwand“ tragen sie ihre Lederhose mit Stolz, so klingt das Weststeirische Jodelpotpourri oder andere Polkas gleich nochmal authentischer.

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